14 Horrorgeschichten von Hotelangestellten, bei denen dir die Kinnlade runterklappt

Wir haben die Mitglieder der BuzzFeed-Community gebeten, uns von den schlimmsten Dinge zu erzählen, die sie während ihrer Arbeit in einem Hotel erlebt oder erfahren haben. Hier sind die wilden Ergebnisse.

1.

Diese Hinterlassenschaft

Ich habe Zimmer in einem kleinen Hotel im Mittleren Westen der USA sauber gemacht. Es gab dort über das Wochenende ein Rodeo und die Zimmer waren total ekelhaft. Ich habe mich durchgekämpft und kam schließlich in ein Badezimmer, das voller Blut war.

SO.

VIEL.

BLUT.

Ich begann zu putzen und als ich den Boden hinter der Toilette wischen wollte, fand ich etwas Kleines und Hartes – wie einen Kieselstein. Ich sah in meinen Lappen und ES WAR EINE FINGERKUPPE. JEMAND HATTE SICH DIE FINGERKUPPE ENTFERNT. Wir wissen immer noch nicht, was passiert ist.

—taleseaucoinn


Disney Channel

2.

Hoppla

Als Putzkraft hatte ich es schon mit so manchen Blutflecken, verstopften Toiletten und zurückgelassener dreckiger Unterwäsche zu tun. Meine beste Freundin hatte allerdings die schlimmste Erfahrung: Als sie das Laken vom Bett abzog, flog ein benutztes Kondom heraus und klatschte ihr ins Gesicht.

—lexah

3.

Ménage à Nah

Uns wurde per Anruf mitgeteilt, dass ein Paar wohl sehr laut schreien soll.

Wir riefen die Polizei und gingen hoch auf das Zimmer. Als der Typ die Türe öffnete, war er blutüberströmt. Anscheinend teilte er sich das Zimmer mit seiner Freundin und einer Prostituierten. Er wurde wütend, weil seine Freundin keinen Dreier mit ihnen haben wollte, also schlug er ein Loch durch die Tür der Mikrowelle und zerfetzte dabei seine Hand.

Überall war Blut.

—joeb4426b6e55

4.

Schöner Abschied

Ich hatte eine meiner letzten Nachtschichten an der Rezeption. Als eine Person gerade eincheckte, sah ich eine Frau durch die Lobby gehen, die einem betrunkenen Gast half (ich ging davon aus, dass sie zusammengehörten).

Ein paar Minuten später kam die Frau zurück und sagte mir, dass sie eine Taxifahrerin sei und der Hotelgast, den sie hierher brachte, im Flur ohnmächtig geworden war.

Ich sah nach ihm. Er war unansprechbar und mit Erbrochenem eingesaut.

Also wählte ich den Notruf. Schlussendlich ging es ihm gut, doch einer der Sanitäter sagte mir, dass der Mann den ganzen Flur vollgekackt hatte.

Ich musste mir Handschuhe anziehen und es sauber machen. Danach schrieb ich meiner Chefin eine SEHR ausführliche Mail. In meiner letzten Schicht am Folgetag gab sie mir einen 50-Dollar-Gutschein für Target.

—kassidyqp

5.

Am Ziel vorbei

Meine schlimmste Erfahrung habe ich gemacht, als ich fürs Housekeeping verantwortlich war. Ein junger Mann war Gast in unserem Motel und hat es irgendwie geschafft, seine Kotze überall (und ich meine überall) – außer im Badezimmer – zu verteilen. Es war hinter dem Fernseher, auf den Vorhängen, unter beiden Betten.

Wir mussten den gesamten Raum leer räumen, um das aus gebratenem Reis und Bier bestehende Erbrochene wegputzen zu können.

—somers

6.

Dieses misslungene Techtelmechtel

Meine Schicht war gerade zu Ende, es war 00:30 Uhr. Plötzlich kam ein Mann durch die Lobby gerannt und schrie, ob wir gesehen hätten, wie jemand gegangen wäre. Anscheinend hat er eine Frau mit auf sein Zimmer genommen, die sich als Trans-Prostituierte herausstellte. Als der Typ sich weigerte, für die „angebotenen Dienste“ zu zahlen, wurde sie wütend, stahl Minibar-Verpflegung im Wert von 200 Dollar und lief davon. Im Endeffekt musste ich die Polizei wegen ihm rufen. Ich weiß nicht, ob der Gast festgenommen wurde oder in die Ausnüchterungszelle kam, aber ich habe ihm die Nacht und die Minibar auf jeden Fall in Rechnung gestellt.

—reneer4c363b13e

7.

Wieder was gelernt

Ich arbeitete als Haushälterin in einem Schloss aus dem 14. Jahrhundert, das vor allem für Hochzeiten gebucht wurde. Als ich ein Zimmer sauber gemacht habe, fand ich tatsächlich eine Tüte voller Kacke in einer Schublade. Es war ein echter Kackhaufen in einem durchsichtigen Gefrierbeutel.

Nachdem ich mich fast übergeben hatte und das Ding in den Müll schmiss, erzählte ich einem Kollegen davon. Er informierte mich darüber, dass manche Leute sich beim Sex tiefgefrorene Kacke in den Hintern schieben, um so zu kommen. Iglooing ist ein Begriff, den ich nie vergessen werde.

—icklenicoll1


Sony Pictures / Disney

8.

Die Vögel

Wir hatten eine siebenköpfige Familie zu Gast und nachdem alle das Hotel für den Tag verlassen hatte, kam die Putzkraft zur Rezeption und beschwerte sich, sie würde das Zimmer nicht sauber machen.

Wir gingen hoch und sahen nach. Wir fanden mehrere tote Vögel im Waschbecken des Badezimmers sowie eine Menge anderer ritueller Gegenstände und Bücher auf dem Tisch. Die Erklärung der Familie war, es handele sich um eine religiöse Angelegenheit. Es scheint, als hätten sie eine Art Opferritual mit den Vögeln durchgeführt. Ekelhaft!

—mariaj4e7017ad6

9.

Nächtliches Abenteuer

Ein Gast in unserem Hotel lief im Schlaf aus seinem Zimmer. Man sollte meinen, dass Schlafwandler sich vorsorglich etwas anziehen, bevor sie ins Bett gehen, aber falsch gedacht. Er schloss sich also unbeabsichtigt aus und musste dann (nackt und wach) runter zur Rezeption und fragte nach neuen Schlüsseln. Für ihn muss es eine furchtbar peinliche Erfahrung gewesen sein, aber am nächsten Morgen den Check-out mit ihm zu machen – mit dem Wissen, dass er ein Tattoo auf dem Hintern hat – war äußerst witzig.

—vfm


ABC / Paramount Pictures

10.

Gefahr nochmal abgewendet

Ich hatte gerade erst begonnen, in einem sehr schicken Hotel zu arbeiten.

Eine Gruppe wollte einchecken, und mein Kollege erkannte sie von einem früheren Aufenthalt. Ich wurde nach hinten gerufen und mir wurde erklärt, dass die Gruppe Amateurpornodarsteller sind und letztes Mal buchstäblich ein Hotelzimmer voller Kacke hinterlassen hatten.

Wir riefen unseren Geschäftsführer, um ihn in Kenntnis zu setzen, und er entschied, dass wir eine Kaution von 500 Dollar von ihrer Karte abbuchen mussten, bevor sie das Zimmer mieten konnten. Jedoch konnten wir den Betrag nicht buchen und als wir auch keine Ausnahme zuließen, musste die Gruppe wieder gehen.

—laurenp4efc49487

11.

Wenn dir das Licht aufgeht

Housekepping bringt vergessene Gegenstände zur Rezeption, falls die Gäste sie nach ihrem Check-out zurück haben wollen. Einmal kam eine Putzkraft mit einem FLESHLIGHT (Sexspielzeug) in ihren Händen, tippte sich damit mehrmals ins Gesicht und sagte: „Der Gast in Raum so-und-so hat dieses Taschenlampen-Dings vergessen.“ Ich hab mich so fremdgeschämt.

Die Arme hat fast geweint, als sie herausfand, was das war.

– evfransham

12.

Ach du Scheiße

Mein schlimmstes Erlebnis hatte ich, als ich in einer Hotelbar arbeitete, eine Dame zu mir kam und meinte, dass Personal im Bad benötigt würde. Ich dachte, dass vielleicht Toilettenpapier fehlte oder so, also schaute ich kurz nach. Begrüßt hat mich ein Anblick wie aus einem Horrorfilm. Auf dem schönen Marmorboden, von einer Kabine zu einer anderen und bis hin zu den Waschbecken, war eine einzige Kacke-Spur.

Jemand hatte Durchfall, hat auf den Boden gekackt, ist in die benachbarte Kabine und hat auch dort alles vollgemacht. Die Scheiße war auf dem Boden, den Klobrillen und sogar an den Wänden! Eine der Putzkräfte kam, um die Sauerei wegzumachen, und meinte, dass sie lieber gefeuert werden würde, als diese Menge menschlicher Exkremente wegzuwischen. Also musste der Manager es selbst machen. Die Kacke war wortwörtlich am Dampfen.

—creavenrachael

13.

Der Gast ist König*in

Einmal bat ein Gast uns darum, ein gerahmtes Bild von Derek Zoolander in sein Zimmer zu stellen…. also haben wir das gemacht.

—laurenw455b7a0c7

14.

Und dieser Alptraum

Ich habe an der Rezeption gearbeitet und eines Morgens rannte eine Putzkraft nach unten und schrie: „301 IST TOT!“ Ich rief den Notruf und versuchte, der armen Frau so viele Details wie möglich abzugewinnen. Sie hatte eine Leiche mit einem Stromkabel um den Hals auf dem Bett gefunden.

Die Polizei kam, ich gab den Beamten den Schlüssel und nach ein paar Minuten kam einer von ihnen herunter und meinte: „Da ist keine Leiche.“ Anscheinend fanden ein paar Typen es lustig, eine gestellte Mordszene für uns zu hinterlassen.

Der Polizist meinte, es hätte so realistisch ausgesehen, dass er den Bluff erst durchschaute, als er die Decke vom „Kopf“ der Puppe ziehen wollte.

Unsere Putzkraft war traumatisiert.

—niaht

Dieser Artikel erschien zuerst auf Englisch.

Let’s block ads! (Why?)

Post Author: martin

Martin is an enthusiastic programmer, a webdeveloper and a young entrepreneur. He is intereted into computers for a long time. In the age of 10 he has programmed his first website and since then he has been working on web technologies until now. He is the Founder and Editor-in-Chief of BriefNews.eu and PCHealthBoost.info Online Magazines. His colleagues appreciate him as a passionate workhorse, a fan of new technologies, an eternal optimist and a dreamer, but especially the soul of the team for whom he can do anything in the world.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.