Wenn du keinen Penis hast, wird dir dieses Quiz echt schwerfallen

Es gibt tatsächlich eine Menge Studien über die Penisgröße. 2014 führten Forscher eine Metaanalyse all der Daten der verschiedenen Studien durch, um die durchschnittliche Länge eines erigierten Penisses, eines schlaffen Penisses und eines schlaffen gestreckten Penisses herauszufinden — gemessen von der Wurzel bis zur Spitze. Dafür haben sie ausschließlich Studien verwendet, bei denen die Penislänge von ärztlichem Personal gemessen wurde (Leute lügen) und die Männer mindestens 17 Jahre alt waren. Penisse mit angeborenen Defekten oder Anomalien haben sie ausgeschlossen. Dieser Durchschnittswert spricht also nicht für alle Penisse, aber für die meisten.

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Auf Grundlage derselben Studie über Penisgrößen, beträgt die durchschnittliche Länge eines schlaffen (nicht gestreckten) Penis 9,16 cm. Der Unterschied beträgt 3,96 cm, im Durchschnitt schrumpft der Penis nach einer Erektion also um 2,5 – 5 cm. Das ist natürlich bei jedem anders, aber normalerweise etwa rund 4 cm.

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Das nennt sich Hodentorsion und ist extrem schmerzhaft. Wenn der Hoden rotiert, verdreht er den Samenleiter, der die Hoden mit Blut versorgt. Die Verdrehung löst eine plötzliche Unterbrechung der Blutzufuhr aus, was zu Schwellungen und extremen Schmerzen führt. Hodentorsion erfordert meist eine Notoperation. Es kann während intensiver Aktivitäten wie Sport, in Fällen von Trauma oder sogar im Schlaf passieren — aber in den meisten Fällen ist der Grund für die Hodentorsion nicht bekannt. Autsch!

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Wenn durch Stimulation mehr Blut in den Penis und die Hoden fließt, können Blaue Hoden entstehen. Der Penis wird steif und die Hoden füllen sich mit Blut und anderen Körperflüssigkeiten, aus denen die Samenflüssigkeit gebildet wird, die das Sperma transportiert. Wenn es nicht zur Ejakulation kommt, kommt es in den Hoden zu Blutandrang und hohem Druck. Sie fühlen sich dann oft empfindlich, geschwollen und wund an. Also ja, Blaue Hoden gibt es wirklich und sie tun wirklich weh.

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Nein, die Hoden behalten ihre übliche Farbe. Aber sie sind etwas angeschwollen und fester als sonst. Der Begriff “Blaue Hoden” kommt wahrscheinlich von der Tatsache, dass es sich ganz ähnlich anfühlt wie eine Prellung.

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Okay, also man kann schon mit einer Erektion pinkeln, aber es ist ziemlich unangenehm. Nur mit einer vollen Erektion, wenn der Penis am härtesten ist, geht es nicht. An diesem Punkt schließt sich eine Klappe zwischen der Blase und der Harnröhre, damit während der Ejakulation der Samen hindurch kommen kann, ohne in die Blase zu gelangen. Wenn also der Penis voll erigiert und diese Klappe geschlossen ist, kann man nicht urinieren. Aber wenn der Penis sich entspannt und die Erektion etwas zurückgeht, öffnet sich die Klappe wieder und man kann pinkeln, während der Penis noch ziemlich hart ist. Trotzdem pinkelt man am besten, wenn der Penis schlaff ist.

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Ja, 11 davon! Es gibt verschiedene Stufen von Erektionen, die unterschiedlich hart werden. Diese Erektionen müssen also nicht steinhart sein, um zu zählen. Und normalerweise hat ein Mann die Hälfte seiner täglichen Erektionen im Schlaf. Natürlich können sie durch Stimulation oder sexuelle Aktivität ausgelöst werden, aber sie können auch völlig zufällig sein. Also keine Panik — ein unbeabsichtigter Ständer ist völlig normal.

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Es gibt an den Hoden definitiv Schweißdrüsen und die produzieren auch jede Menge Schweiß — besonders weil es im Schritt ziemlich warm ist und es wenig Belüftung gibt. Die Falte zwischen den Hoden und dem Damm ist wie eine Achselhöhle und kann sich daher wie ein Ofen anfühlen und vor Schweiß tropfen. Schweiß unter den Hoden ist praktisch wie Schweiß unter den Brüsten und im Sommer sehr nervig.

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Es ist nicht wahnsinnig verbreitet, aber es passiert bei der sogenannten retrograden Ejakulation, bei der der Samen tatsächlich hoch in die Blase gerät, anstatt den Penis zu verlassen. Das kann das Resultat eines zugrunde liegenden neurologischen Problems, von Diabetes oder bestimmten Medikamenten sein, oder aber wenn eine Infektion oder Narbengewebe die Harnröhre blockiert. Einige Männer üben auch mithilfe von Beckenbodentraining, einen Orgasmus zu haben, ohne zu ejakulieren, indem sie einen Muskel trainieren, der die Harnröhre verengt, sodass kein Samen austritt.

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Ja. Du kannst ihn nicht direkt brechen (weil der Penis keinen Knochen hat), aber du kannst dir eine Fraktur zuziehen. Es gibt zwei zylindrische Gefäßgeflechte, die sogenannten Schwellkörper (wie die Schläuche in Reifen), die sich während einer Erektion mit Blut füllen und sehr hart werden. Diese können umknicken. Meist, wenn jemand oben ist und der Penis nicht eindringt und es zu viel Gewicht und Druck gibt. Es ist selten und muss durch eine Operation repariert werden.

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Der Samen besteht zu 95% aus Körperflüssigkeiten, die dazu dienen, das Sperma zu transportieren und es mit Nährstoffen zu versorgen. Das eigentliche Sperma stellt nur eine winzig kleine Menge dar. Die Flüssigkeiten kommen den sogenannten Bläschendrüsen und diese erschöpfen sich mit jeder Ejakulation, weil sie jedes Mal mehr nährstoffreiche Flüssigkeiten für das Sperma produzieren müssen, wofür sie Zeit brauchen, und weil sie sich auch erholen müssen. Das durchschnittliche Volumen des Samens beträgt 3,5 ml, also wird es bei jedem weiteren Mal weniger sein.

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Bei den meisten Männern ist der Hodensack nicht lang genug, um sich ganz darauf setzen zu können, und sie sorgen auch dafür, dass das nicht passiert (indem sie vorm Hinsetzen die Eier in der Hose zurecht rücken), denn es ist extrem schmerzhaft. Es passiert Männern mit besonders großem oder tief hängendem Hoden viel öfter. Also seid vorsichtig.

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Die Morgenlatte ist technisch gesehen eine nächtliche Erektion, die Männer normalerweise zwischen drei und fünf Mal pro Nacht bekommen. Nächtlichen Erektionen entstehen während des REM-Schlafes (Rapid Eye Movement, sinngemäß etwa: schnelles Augenrollen), wenn es zu den meisten Träumen kommt, da der Körper bestimmte Neurotransmitter wie Noradrenalin nicht mehr ausschüttet, die mit der Kontrolle von Erektionen zu tun haben. Die REM-Schlaf-Phasen dauern etwa 30 Minuten und der Zeitraum unmittelbar vor dem Aufwachen gehört auch dazu, weshalb man mit einer Latte aus einem Traum aufwacht.

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Die Hoden hängen aus gutem Grund im Hodensack außerhalb des Körpers — um ihnen eine stabile, etwas geringere Temperatur (als die Körpertemperatur) zu geben, die optimal für die Spermienproduktion ist. Wenn man in einen Whirlpool steigt, erwärmt das Wasser die Haut und die Adern des Hodensacks, die die Hoden mit Blut versorgen, wodurch die Temperatur im Innern zu sehr ansteigt und die Zahl der Spermien erheblich abnimmt.

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Viele Männer kommen mit einem leicht gekrümmten Penis zur Welt, ähnlich der Form einer Banane. Penisse können in alle möglichen Richtungen und in allen möglichen Formen gekrümmt sein. Es ist jedoch wichtig, zu wissen, wann die Krümmung eines Penis nicht normal ist. Wenn es ein Knick oder fast ein rechter Winkel ist, könnte es sich um die Peyronie-Krankheit handeln — eine Anhäufung von Narbengewebe oder Plaque im inneren Gewebe des Penis, das zu einer Krümmung führt. Die Peyronie-Krankheit kann altersbedingt oder durch Trauma auftreten. Es ist also eine gute Idee, auf Veränderungen der Form und der Krümmung zu achten.

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Kalte Temperaturen können den Hodensack dazu bringen, sich zusammenzuziehen und die Hoden damit näher an den Körper zu bringen, wo es wärmer ist, sodass eine stabile Temperatur für die Spermienproduktion entsteht. Eine Erektion und die Stimulation der Prostata gehören beide zu sexueller Erregung, während der Hodensack fester und angespannter wird, wodurch die Hoden näher an den Körper gelangen. Warme Temperaturen hätten den gegenteiligen Effekt und würden den Hodensack lockern, sodass die Hoden tiefer und damit weiter vom Körper weg hängen würden, um abzukühlen.

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Wenn du zu viel Alkohol konsumierst, kann es schwierig werden, erregt zu werden, eine Erektion aufrechtzuerhalten und zu ejakulieren. Diese Wirkung hat Alkohol normalerweise deshalb, weil er auf das Gehirn dämpfend wirkt und die Signale zwischen Penis und Nervensystem verzögert. Er trübt also im Wesentlichen die Sinne und macht es damit schwieriger, auf sexuelle Stimulation zu reagieren. Also, merk dir das, wenn du nach einer durchzechten Nacht noch Sex haben willst.

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